Unsere Neustarts ab Do 6. Februar
Könige des Sommers:
"Selten schmeckt und riecht man das Landleben so intensiv wie in diesem Film. Danach hat wohl jeder Lust auf einen guten Comté!" (filmstarts)
Soundtrack to a Coup d'Etat:
Die für den Oscar als bester Dokumentarfilm nominierte Doku über die Propaganda-Rolle des Jazz beim Versuch der USA, die Kontrolle über die afrikanischen Kolonien zu behalten.
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Könige des Sommers: »Holy Cow“ erzählt von einem Jugendlichen, der sich nach dem Tod des Vaters um seine kleine Schwester kümmern muss und an einem großen Käsewettbewerb teilnehmen will. Die Coming-of-Age-Tragikomödie ist charmant und witzig, gefällt auch durch ihre lebensbejahende Art, wenn vor sommerlicher Kulisse die Welt zu einem Ort der Abenteuer und neuen Möglichkeiten wird.« (
film-rezension.de) // »Diese hinreißend vertrackte Coming-of-Age-Komödie war die Überraschung des Filmfestivals in Cannes, gewann mehrere Preise und fand auch den Beifall des französischen Kinopublikums. Es ist ein Filmdebüt aus einem Guss: Regisseurin Louise Courvoisier hat ihre Heimatkomödie mit drei weiteren Familienmitgliedern, die unter anderem für den Soundtrack sorgten, in ihrer Heimat rund um das Dorf Orgelet im französischen Jura gedreht. Alle Darsteller sind Laien; Clément Faveau als Totone ist von Beruf Hühnerzüchter, denn aus der Gegend kommt neben dem Comté auch das berühmte Bresse-Huhn. « (
epd-film.de) // »Eine klassische Coming-of-Age-Geschichte, die dank des Einsatzes von Laiendarstellern besonders authentisch wirkt und ihre allegorische Handlung nicht überstrapaziert.« (
programmkino.de) // »Louise Courvoisier gelingt mit einfachen Mitteln und einem authentischen Laien-Cast eine charmante Tragikomödie über Freundschaft, Zusammenhalt und die erste Liebe. Selten schmeckt und riecht man das Landleben so intensiv wie in diesem Film. Danach hat wohl jeder Lust auf einen guten Comté.« (
filmstarts.de) // »« () //
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Soundtrack to a Coup d'Etat: Ab Ende der 50er Jahre erkämpften immer mehr kolonisierte afrikanische Gebiete ihre formale Unabhängigkeit. Die ehemaligen Kolonialmächte und die USA machten ihren politischen und wirtschaftlichen Einfluss aber weiter geltend. Dabei scheuten sie auch vor Staatsstreichen und politischen Morden nicht zurück. Der Film beleuchtet wie im Kongo Belgien und die USA mit der CIA die Ermordung des demokratisch gewählten Präsidenten Patrice Lumumbas plante und den Despoten Mobutu an die Macht verhalf. Bisher wenig beleuchtet war die Unterstützung der afrikanischen Befreiungsbewegungen durch schwarze US-amerikanische Aktivisten wie die Black Panther oder Martin Luther King. Eine der seltsamsten Wendungen in dieser Tragödie ist jedoch die Rolle, die der Jazz spielt. Die Musik der damaligen Halbgöttern des Jazz bildet eine reiche Kulisse für Johan Grimonprez' aufwendige und komplexe Dokumentation über die schwierige Geburt der afrikanischen Unabhängigkeit. In einer rasanten Montage von Archivmaterial und Musik zeigt der Film, wie Jazz als imperialistisches Instrument von der US-Regierung eingesetzt wurde. Ein wütender Aufschrei gegen die Unterdrückungsmechanismen der westlichen Welt.
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Die Linse: Queer Monday
Mo 10. Februar • 20:45 Uhr: Baby
Eine ambivalente Welt aus Liebe, Freundschaft, Sexarbeit und Drogen
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Der 18-jährige Wellington wird aus der Jugendstrafanstalt entlassen. Seine Eltern sind während der zweijährigen Haftzeit weggezogen und haben ihm keinen Kontakt hinterlassen. Wellington muss sich alleine auf den Straßen São Paulos durchschlagen. In einem Pornokino lernt er den 42-jährigen Sexworker Ronaldo kennen. Der erfahrene Escort nimmt den jungen Mann unter seine Fittiche und zeigt ihm das Rotlichtmilieu, in dem auch Wellington unter dem Namen „Baby“ zu arbeiten beginnt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine ambivalente Beziehung, die von Nähe und Fürsorge, aber auch von Abhängigkeiten und latenten Gefahren geprägt ist. In der Tradition von komplexen Szenefilmen wie My Private Idaho und Sauvage erzählt Regisseur Marcelo Caetano in BABY die authentische und mitreißende Geschichte eines queeren Erwachsenwerdens im Sexworkermilieu. Er nähert sich den Figuren und Schauplätzen seines Films ohne Vorurteile und mit großer Empathie an und feiert die Solidarität zwischen den sexuellen Außenseitern, ohne die Schattenseiten des Milieus zu kaschieren. Für die Darstellung des Baby wurde Newcomer João Pedro Mariano bei dem Filmfestspielen in Cannes mit dem Rising Star Award der Louis Roederer Foundation ausgezeichnet. Mutiges und sexy queeres Kino aus Brasilien!
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In Kooperation mit BUNDjugend Münster
Di 11. Februar · 18:00 Uhr: Ernte Teilen
Eintritt 3,00€
Die Geschichte von Landwirt*innen, die dem Wachstumszwang unseres Systems etwas entgegensetzen und aus den konventionellen Strukturen ausbrechen.
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Filmemacher und Aktivist Philipp Petruch begibt sich mit dem Film auf eine Reise zu drei SoLaWi-Initiativen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Sie verbindet ein klares Ziel: Mit Hilfe von Gemeinschaften schaffen sie einen lokalen Versorgungskreislauf nach den Werten von Ökologie und Gemeinwohl. Mit Mut, Gemeinschaftssinn und einem neuen Verhältnis von Konsument*innen und Produzent*innen können wir die Landwirtschaft verändern. Und ein kleines Stück die Welt. »Die Klimakrise macht deutlich, dass wir mit unserem Wirtschaftssystem in eine Sackgasse geraten sind. Für mich ist es an der Zeit, konkrete Lösungen für die bevorstehenden Probleme und Herausforderungen zu erarbeiten, statt sich auf die Aufklärung der Missstände zu konzentrieren. Wir brauchen gemeinsame Visionen und mutmachende Vorbilder: Solidarische Landwirtschaft ist ein Baustein im Finden und Ringen um ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem.« (Regisseur Philipp Petruch)
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Port au Prince Films lädt ein
Mi 12. Februar · 22:15 Uhr: Einladung zum Probeschauen
Eintritt frei. Tickets sind ab sofort an der Kinokasse verfügbar!
Testscreening einer neuen Komödie!
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Die Port au Prince Films lädt euch herzlich ein zum Testscreening einer neuen Komödie!
In den Hauptrollen zu sehen sind u.a. Jella Haase, Frederick Lau, Yasin el Harrouk, Jule Böwe und Milan Peschel. Der Film startet voraussichtlich im Sommer 2025 in den Kinos. Zurzeit befindet sich die Produktion im Schnitt und freut sich sehr über frische Augen und euer Feedback, das in der Fertigstellung des Films berücksichtigt werden kann.
Eintritt frei. Tickets sind ab sofort an der Kinokasse verfügbar!
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Premiere mit Gespräch
Do 13. Februar · 19:30 Uhr: Hundschuldig
Mit anschl. Gespräch mit Hundetrainerin Daniela Strickmann (Deepdogs Hundetraining)
Lætitia Doschs fulminantes Spielfilmdebüt ist eine emotionale Achterbahnfahrt voller absurd-komischer und tief bewegender Momente
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»In „Hundschuldig“ übernimmt eine Anwältin die Verteidigung eines Hundes vor Gericht, der eingeschläfert werden soll. Klingt kurios, hat aber einen wahren Kern und nimmt sich zudem zahlreicher anderer gesellschaftlicher Themen an. Auch wenn es dabei keine eindeutigen Antworten gibt, bietet die Komödie interessante Denkanstöße und ist dabei auch unterhaltsam.« (film-rezension.de) // »ein bemerkenswertes Debüt.« (
kino-zeit.de) // »charmant und origineller Film« (
filmstarts.de) // »Inszenatorische Disziplin war aber auch gar nicht die Absicht der Regisseurin. Sie hat eine eigenwillige, freche und einfallsreiche Komödie gedreht, die rund 80 Minuten lang auf ungewöhnliche Weise unterhält.« (
filmdienst.de) // » wilde Mischung aus Komödie, Gerichtsthriller, Satire und philosophischem Drama. In 81 spannenden Minuten und in vielen Wendungen durchläuft diese merkwürdige, absurden Geschichte zahllose Richtungswechsel, und das ganze mit ordentlich Power und jede Menge Energie.« (
programmkino.de) //
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Oscar-Kino am Studitag | Preview
Do 13. Februar · 20:00 Uhr: Sing Sing
Ab Do 27. Februar 2025 im Wochenprogramm
Greg Kwedars fesselndes Drama über die befreiende Kraft der Kunst, die selbst an dunkelsten Orten Hoffnung erwachsen lässt, beruht auf wahren Ereignissen in einem der ältesten Gefängnisse der USA.
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»Man kommt den Figuren in jeder Hinsicht nahe, die filmische Umsetzung, insbesondere die rauen 16-mm-Handkamerabilder von Pat Scola (Pig), gibt dem Film eine beinahe dokumentarisch anmutende Unmittelbarkeit. Und dass die Teilnehmer fast alle von realen Ex-Häftlingen verkörpert werden und filmische Versionen ihrer selbst darstellen, verleiht den Geschehnissen eine besondere Intensität – und lässt einen immer wieder über die Schauspielleistungen staunen, die denen der Profis in nichts nachstehen. Insbesondere Clarence »Divine Eye« Maclin liefert als zunächst knochenharter Knacki eine bewegende Charakterstudie, die bis zu einem gewissen Grad auch eine Selbstreflexion sein dürfte; zu Recht wurde er mit mehreren Kritikerpreisen ausgezeichnet.« (epd-film.de) // »Ein bewegender Film, der mit brillanten Darstellern und starker Kameraarbeit die Gefängniswelt fernab von Klischees eindrucksvoll zeigt.« (
filmstarts.de) // »« () // »« () // »« () //
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Die Linse: Paprika, Spargel, Traumwelten – Surreale Animationen
So 16. Februar • 20:15 Uhr: Das Wolfshaus
Ungewöhnliche Geschichtsaufarbeitung
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Mit dieser düsteren und bizarren Stop-Motion-Animation in Lebensgröße laden die Regisseure Joaquín Cociña und Cristóbal León in ein gespenstisch schönes Haus tief im Wald ein, das von der gebrochenen Psyche der jungen María besetzt ist. Das Haus wird um sie herum lebendig, spiegelt ihre Ängste, Traumata und Sehnsüchte wider. Figuren tanzen über die Wände, Möbel erscheinen und verschwinden von den Oberflächen. Hinter der malerischen Ästhetik und den surrealen Bildern - mit sich verschiebenden Wänden und sich ineinander verwandelnden Figuren - verbirgt sich eine zutiefst konkrete und erschütternde Hintergrundgeschichte. Die Protagonistin María flieht aus der Colonia Dignidad, einer von ehemaligen deutschen Nazis gegründeten Gemeinschaft in Chile, die für zahlreiche Gräueltaten, auch an Kindern, berüchtigt ist. Die Produktion von La Casa Lobo verfolgte einen innovativen Ansatz und nutzte temporäre Kunstateliers, Galerieräume und Ausstellungen in Deutschland, Schweden und Chile. Teile des Films wurden live vor den Augen der Besucher*innen dieser Ausstellungen gedreht, was der Entstehung des Films eine einzigartige interaktive Dimension verlieh.
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Die Linse: Native North-American Movies
Di 18. Februar • 18:00 Uhr: Reel Injun
Fremdrepräsentation von Indigenen in der Geschichte Hollywoods
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North-American Native Movies
Die Konstruktion von Stereotypen im Unterhaltungsfilm betrifft nicht nur Indigene. Dennoch haben wir es beim Western, „dem amerikanischen Heimatfilm“, mit einem eigenen Genre zu tun, welches über Jahrzehnte Bilder erzeugte, die mehr über eine (imaginäre) Eigenwahrnehmung von Weißen aussagen als dass man etwas über historische und soziale Tatsachen indigener Gesellschaften erfährt. Es ging um Konflikte, die weiße Siedler*innen betrafen, ohne je den ökonomischen und missionarischen Eifer der Frontiers auf ihrem Weg Richtung Westen infrage zu stellen. Gesellschaften, die über Jahrtausende auf dem später „Amerika“ genannten Kontinent lebten, wurden Opfer der Landnahme, ihre geschichtlichen Erfahrungen wiederum auf der Leinwand durch Bilder ersetzt. Die homogenisierenden „Indianer“-Darstellungen reichen dabei von zusammengewürfelten Dämonisierungsmotiven bis hin zur Romantisierung des „edlen Wilden“, images, die seit Geburt des Hollywood-Systems in tausenden von Filmen, B-Movies wie Westernklassiker, immer wieder reproduziert wurden.
Mittlerweile gibt es immer mehr Produktionsfirmen in den Händen indigener Akteur*innen. Radio- und Fernsehsender vernetzen sich in Inuitgebieten, eigene Festivals schaffen Räume, um indigene Filmschaffende bekannter zu machen. Sechs Filme eröffnen einen Ausblick auf eine vielseitige indigene Filmkultur.
Die Reihe wird kuratiert von Ari N. Ntemiris
Beratende Unterstützung erhielten wir von Carmen Kwasny, Chairwoman der Native American Association of Germany www.naaog.de
Die Filme im Überblick:
Di 18. Februar 2025 • 18:00 Uhr: Reel Injun
mit einer kurzen Einführung
Di 4. März 2025 • 18:00 Uhr: Powwow Highway
mit einer kurzen Einführung
Di 11. März 2025 • 18:00 Uhr: Smoke Signals
Mit einer kurzen Einführung
Di 16. März 2025 • 18:00 Uhr: The Body Remembers When the World Broke Open
Mit einer kurzen Einführung
So 30. März 2025 • 18:30 Uhr: Atanarjuat – Die Legende vom schnellen Läufer mit Einführung
So 6. April 2025 • 20:00 Uhr: Beans Mit kurzer Einführung
Weitere Informationen zum Film
Die Linse: Leinwandbegegnungen
Mi 19. Februar · 18:00 Uhr: Nice Ladies
Cheerleading als Überlebenskampf
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Wir sind Leinwandbegegnungen, eine Filmreihe, die Menschen zusammenbringt und Raum für Austausch schafft. Einmal im Monat zeigen wir im Cinema Münster einen Film, der sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzt. Dabei legen wir Wert auf Perspektiven und Geschichten, die auf großen Leinwänden oft übersehen werden – von marginalisierten Stimmen bis hin zu Filmen aus weniger repräsentierten Ländern.
Vor und nach dem Film laden wir zum Austausch ein. Uns ist wichtig, Filme als Medium zu nutzen, um Begegnung zu ermöglichen, Themen erfahrbar zu machen und Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen.
Wir kooperieren gerne mit verschiedenen Initiativen und freuen uns immer über neue Gesichter – sei es im Publikum oder als Teil unseres Teams. Lust, mitzugestalten? Schreib uns, schau vorbei oder melde dich bei der nächsten Vorstellung!
Wann? Meistens am 3. Mittwoch im Monat
Eintritt: 4 €
Folge uns auf Instagram für Updates und Termine!
Komm vorbei, lass dich inspirieren – und erlebe, wie Filme Menschen verbinden können!
Weitere Informationen zum Filmprogramm
Arthouse Sneak
Mi 19. Februar · 22:15 Uhr: Arthouse Sneak #261
Immer Anders. Immer Kunsthaus. Aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor Bundesstart. Alle Filme laufen in der Sprache mit deutschen Untertiteln!
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Immer Anders. Immer Kunsthaus.
Seit April 2013 lädt wir zweimal monatlich zur Arthouse Sneak . Immer am 1. und 3. Mittwoch des Monats könnt ihr um 22:15 Uhr aktuelle Perlen aus der Welt der Filmfestivals und Programmkinos schon vor dem Bundesstart entdecken. Synchronisiertes hat dabei keine Chance: alle Filme laufen in der Sprache (bei nicht deutschsprachigen Filmen mit deutschen Untertiteln).
Der Eintritt beträgt 5,00 Euro.
Die kommenden Arthouse Sneak-Termine:
Top Sneakfilme:
1. Capernaum – Stadt der Hoffnung 1,33
2. Tatami 1,56
3. Beautiful Beings 1,57
4. Corpus Christi 1,59
5. Nur wir drei gemeinsam 1,61 + The Father 1,61
6. The Party 1,63
7. Close 1,70 + Die Göttliche Ordnung 1,70
8. In meinem Kopf ein Universum 1,76
9. Die Wütenden – Les Misérables 1,78
10. Come on, Come on 1,79
Weitere Informationen zum Filmprogramm
Familienkino
Neneh Superstar
FSK ab 6 J.
Die 12-jährige Schwarze Neneh ist Schülerin an der Ballett-Schule der Pariser Oper. Doch scheint die Direktorin sie nicht ernstnehmen zu wollen …
(6,50 Euro)
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
Familienkino - Mein erster Kinobesuch
Kurzes für Kurze 2024
In diesem Kurzfilmprogramm zeigen wir euch ganz unterschiedliche kurze Filme. Zwischen den Filmen gibt es Spiel- und Bewegungsangebote im Kinosaal. Die Gesamtlänge des Programms beträgt circa 60 Minuten.
(5,00 Euro inkl. kleines Popcorn)
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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)
Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.
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Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Der Eintritt pro Schüler*in kostet 4,50 €. Klassen können sich direkt per Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de für die Filmvorstellungen anmelden.
Folgende Filme sind im Programm und können von Lehrkräften gebucht werden:
- Divertimento / Divertimento - Ein Orchester für alle - empf. ab 14 Jahren
- Juniors - empf. ab 12 Jahren
- Langue étrangère / Tandem - In welcher Sprache träumst du? - empf. ab 15 Jahren
- Le Voyage de Talia - empf. ab 15 Jahren
- Linda veut du poulet! - empf. ab 8 Jahren
- Sage-homme - empf. ab 15 Jahren
- Toni, en famille / So sind wir, so ist das Leben - empf. ab 12 Jahren
- Zodi & Tehu, frères du désert / Prinzen der Wüste - empf. ab 10 Jahren
Weitere Informationen auf der Cinéfête-Seite
Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!
Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.
Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Schulkino-Seite
Online Karten kaufencineplex.de
Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.
Eintrittspreise
Regulär
9,50 EUR
erm. 8,00 EUR
Familienkino
6,50 EUR
Münster-Pass
6,00 EUR
Unter 16 Jahren
6,50 EUR
(bis 18:30 Uhr)
Donnerstag ist Studitag
6,50 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)
Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)
Tickets: cineplex.de
Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.
Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 1,50 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.