Stellenausschreibung: Assistenz der Kinoleitung in Vollzeit

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine motivierte Person, die Lust hat unser Programm mitzugestalten und sich mit eigenen Ideen einzubringen. Der Arbeitsplatz ist überwiegend das Cinema-Büro, die Arbeitszeit überwiegend tagsüber an Werktagen, allerdings gehört auch die Betreuung von Abend- oder Wochenendveranstaltungen in das Aufgabengebiet.

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Deine Aufgaben:

  • Programmgestaltung der Kinder- und Jugendfilme inkl. Schulkino
  • Planung und Durchführung von Sonderveranstaltungen
  • Ansprechperson für Privatvermietungen
  • Unterstützung und Vertretung bei der Filmdisposition
  • Umsetzung von Marketingaktivitäten in Absprache mit der Marketing-Leitung

Wir erwarten:

  • Arthouse-Affinität und einen starken Bezug zum Cinema-Programm
  • gutes Kommunikations- und Organisationsvermögen
  • Teamorientierte Arbeitsweise
  • Eigeninitiative
  • Berufserfahrung im Kino- oder Kulturbereich
  • Medienpädagogische Kenntnisse von Vorteil, aber kein Muss

Wir arbeiten an der Gewährleistung eines rassismuskritischen und diskriminierungssensiblen Arbeitsumfeldes. Bewerbungen von strukturell nicht privilegierten Menschen und kritischen Verbündeten sind ausdrücklich erwünscht!

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Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen an bewerbung(at)cinema-muenster.de.

 

Unsere Neustarts ab Do 30. März

The Ordinaries:
»Anspielungsreiche, aufwendige Satire, erzählerisch und visuell nur so vor Ideen quer durch die Filmgeschichte sprühend – ein Plädoyer für eine andere Zukunft!« (Filmfest München)

Der Gymnasiast:
» Zwei Stunden Trauerarbeit, zwei Stunden, in der ein junger Mann mit einem Schicksalsschlag kämpft, mit sich und dem Leben hadert, bis er ein Licht am Ende des Tunnels sieht..« (programmkino.de)

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The Ordinaries: »Mit „The Ordinaries“ ist Regisseurin Sophie Linnenbaum ein lohnendes Wagnis eingegangen, bei dem ein ganz und gar außergewöhnliches Werk entstanden ist. Hochoriginell, amüsant und dabei gesellschaftskritisch erzählt „The Ordinaries“ eine gewitzt-dramatische Heldinnenreise in einer faszinierenden Metafilmwelt mit einer Fülle an amüsanten Ideen und Verweisen auf Kinohistorie und Filmtechnik. « (filmstarts.de) // »Ein Film über die Symbole des Mediums Film, der dank einer außergewöhnlichen Idee selbst zu einem wirklich außergewöhnlichen Film wird und auch nach dem zweiten, dritten und vierten Kinobesuch noch etwas zum Entdecken bietet. « (fbw-filmbewertung.de) // »„The Ordinaries“ begeistert durch ein originelles Szenario, wenn wir hier einer jungen Frau folgen, die innerhalb einer Filmwelt, bei der Konzepte zu Personen wurden, einmal eine Hauptfigur sein möchte. Neben zahlreichen witzigen Anspielungen und Kommentaren auf das Filmemachen an sich gibt es hier aber auch sehr Universelles, von Mehrklassengesellschaften bis zu einer Liebeserklärung an das Fehlerhafte, welche die Meta-Tragikomödie zu einem echten Geheimtipp machen. « (film-rezension.de) // »Ein Film über das Filmsein; und dabei ganz großes Kino« (kino-zeit.de) // »höchst originell, atmosphärisch und unterhaltsam« (swr.de) // »« () //

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Der Gymnasiast: »»Der Gymnasiast« ist nicht nur eine Studie über Trauer und Verlust, sondern auch das bittersüße Porträt eines Erwachsenwerdens mit all den Einschnitten, die fürs Leben prägen, im Guten wie im Schlechten. « (epd-film.de) // »Christophe Honoré bleibt sich treu und zeigt in „Der Gymnasiast“ Trauerarbeit als spezifische Teenagererfahrung – sprich als emotionales Durcheinander, in der sich die gleichzeitigen Empfindungen, die der Tod des Vaters und der Aufbruch ins eigene Leben auslösen, auf komplex-spannende Weise überlagern.« (filmstarts.de) // »ein sehenswertes Drama« (film-rezension.de) // »Mit beeindruckender Tiefe spielt Paul Kircher in DER GYMNASIAST seine erste Hauptrolle und gewann dafür 2022 den Preis als bester Hauptdarsteller beim Filmfestival von San Sebastián. Kircher und Juliette Binoche als trauernde Ehefrau und besorgte Mutter machen den vielschichtigen Film durch ihr äußerst intensives und glaubwürdiges Spiel zum Ereignis.« (indiekino.de) // »Verstärkt durch die mobile Handkamera von Rémy Chevrin entsteht ein Fluss, ein Sog, wird der Zuschauer Teil des Lebens Lucas, begleitet ihn für zwei Stunden auf seinem Weg, seinen Versuchen, die Trauer zu verarbeiten und zu sich selbst zu finden. Eine gewisse literarische Qualität erreicht „Der Gymnasiast“ dadurch, wirkt nicht wie eine pointierte Geschichte, mit überbetonten Konflikten und einem prägnanten Ende, das eine Lösung dieses oder jenes Problems suggeriert. Vielmehr wie der Ausschnitt aus einem Leben wirkt er, ein Einblick in eine Phase, eine Entwicklungsstufe, die mit dem Ende des Films nicht an ihr Ende gekommen ist, sondern nur für den Zuschauer vorbei ist. So einnehmend ist diese Form der Beobachtung, dass man gerne noch weiterverfolgen würde, wie sich Lucas in dieser Welt zurechtfindet.« (programmkino.de) // »« () //

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Vorpremiere mit Gästen

Fr 31. März • 19:00 Uhr: Olaf Jagger
Vorpremiere in Anwesenheit von Regisseurin Heike Fink und Dr. Axel Schollmeier (Stellv. Museumsleiter, Stadtmuseum Münster) – In Kooperation mit Förderverein Stadtmuseum Münster e.V.

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»Mockumentarys sind rar gesät, auch im deutschen Film, aber sie können sehr witzig und unterhaltsam sein, wenn sie gut gemacht und originell sind – so wie “Olaf Jagger”. Dafür verantwortlich ist die Filmemacherin Heike Fink, die auch das Drehbuch schrieb und gemeinsam mit Olaf Schubert eine Art Schubiversum schuf, eine komplett neue Familiengeschichte, auf der sich die Recherche aufbaut. Die unterhaltsame Geschichte über Olaf Schuberts geheimnisvolle Herkunft ist prinzipiell ein klassisches Mockumentary, also ein fiktionaler Dokumentarfilm. « (programmkino.de) // »Hinter der Titelkombination von Olaf (Schubert) und (Mick) Jagger steckt ein locker aufbereiteter, fiktional-dokumentarischer Spielfilm. Eine augenzwinkernde, wagnislose und seichte „Recherche“, welche am ehesten Kenner*innen Schuberts eine amüsante Zeit bescheren könnte.« (riecks-filmkritiken.de) // »« () // »« () //

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Zum Transgender Day of Visibility

Fr 31. März • 18:30 Uhr: Kleines Mädchen
Regisseur Sébastien Lifshitz erzählt die berührende Geschichte von einer Familie, die dafür kämpft, dass ihr Mitglied Sasha glücklich ist und ihr Leben so leben kann, wie es gut für sie ist.

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Die 7-jährige Sasha wusste schon immer, dass sie ein Mädchen ist. Von ihren liebevollen Eltern erfährt sie vollste Unterstützung. Sie gehen mit ihrer Tochter Kleider kaufen und begleiten sie zu ihrer Therapeutin, die Gender Dysphoria bei Sasha diagnostiziert. Doch das kleine Mädchen erfährt nicht überall Verständnis: Ihre Lehrer beharren auf einem starren Junge-Mädchen-Denken und fordern entsprechende Anpassung. Für Sasha bedeutet das einen täglichen Kampf, von ihrem sozialen Umfeld als die gesehen und anerkannt zu werden, die sie wirklich ist. Ein Jahr lang hat der preisgekrönte Regisseur und zweifache Teddy-Gewinner Sébastien Lifshitz (Sommer wie Winter, Wild Side, Bambi) die kleine Sasha und ihre Eltern mit der Kamera begleitet. Die Herausforderungen, Erfolge und Rückschläge des Mädchens und ihrer Familie fängt er mit behutsamen Bildern ein und stellt damit höchst empathisch konservative Vorstellungen von Geschlecht in Frage. Seit seiner Weltpremiere im Panorama der Berlinale wurde „Kleines Mädchen“ mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, u.a. mit dem Grand Prix des Filmfestivals Gent und dem „Filmpreis für Kinderrechte“ des Unabhängigen FilmFests Osnabrück.

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Die Linse: Experimentalfilm-Labor: Zum Tod von Birgit Hein

So 2. April • 11:00 Uhr: Baby I Will Make You Sweat + Kriegsbilder
Am 23.2.2023 starb die Experimentalfilmerin Birgit Hein im Alter von 80 Jahren. Aus diesem Grund widmen wir der Filmemacherin, Filmwissenschaftlerin, Performancekünstlerin und Hochschullehrerin zwei Programme.

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Birgit Hein

Birgit Hein war Filmemacherin, Filmwissenschaftlerin, Performancekünstlerin und Hochschullehrerin.

Mit ihren strukturellen Filmen (seit 1966), Performances, dokumentarischen Filmessays und filmwissenschaftlichen Veröffentlichungen gilt sie als eine der entscheidenden Wegbereiterinnen des deutschen Underground– und Experimentalfilms.

Geboren 1942 in Berlin, studierte Birgit Hein ab 1962 Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in Köln. 1964 heiratet sie Wilhelm Hein und zusammen arbeiten sie an künstlerischen Projekten (siehe auch: Birgit & Wilhelm Hein). Ein steigendes Interesse in Filmkunst und experimentaler Fillmarbeit mündet in die Mitbegründung von XSCREEN in Köln, der ersten Vorführstätte für Avantgarde- und Experimentalfilme, der zugleich ein wichtiger Begegnungsort von Arbeiten und Künstlern aus dem Umfeld des „New American Cinema“ mit deutschen und europäischen Filmschaffenden; so neben Anderen auch Jonas Mekas, Jack Smith, Otto Mühl und anderen. Seit 1971 erschienen zahlreiche Bücher über den Experimentalfilm. Seit 1990 ist Birgit Hein Professorin für Film und Video an der Hochschule für Bildene Künste in Braunschweig. Nach der Trennung von Wilhelm Hein war DIE UNHEIMLICHEN FRAUEN ihr erster eigener Film.

Filmografie:
1968: Rohfilm, 16 mm, 20 Min
1969: 625, 16 mm, 34 Min
1974: Strukturelle Studien, 16 mm, 37 Min
1978–82: Superman und Wonderwoman, Filmperformance
1982: Love Stinks – Bilder des täglichen Wahnsinns, 16 mm, 82 Min
1986: Verbotene Bilder, 16 mm, 87 Min
1987–88: Die Kali-Filme, 16 mm, 70 Min
1991: Die unheimlichen Frauen, 16 mm, 63 Min
1994: Baby, I Will Make You Sweat, 16 mm, 63 Min
1997: Eintagsfliegen, Video, 24 Min
2000: La Moderna Poesia, 16 mm, 67 Min
2006: Kriegsbilder, Video, 10 Min
2013: Abstrakter Film, Video, 10 Min

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Architektur und Film: BÊKA & LEMOINE

So 2. April • 17:15 Uhr: Doppelprogramm: Butohouse + Moriyama-San
Mit anschl. Get Together mit Wein & Brezel im neben*an

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Architektur und Film: BÊKA & LEMOINE: FILM DEMOKRATISIERT ARCHITEKTUR

Architektur ist überall, wir leben in ihr. Doch wie bewusst ist der Bezug zu ihr? Nehmen wir uns die Zeit, sie wahrzunehmen?

Die 32. Ausgabe der Filmreihe Architektur und Film widmet sich einem berühmten Duo der internationalen Architektur- und Filmszene: dem Italiener Ila Bêka und der Französin Louise Lemoine, die in den letzten fünfzehn Jahren über zwanzig Filme gedreht und produziert haben, die uns einen anderen, etwas schrägen Blick auf Architektur schenken.

Bêka & Lemoine liefern eine einzigartige Antwort auf die Frage nach der Möglichkeit des Mediums Film, Architektur zu zeigen. Ihre außergewöhnlichen Dokumentarfilme zur Architektur distanzieren sich vehement von der oft stillen oder auch der spektakulären Art, Architektur auf der Leinwand sichtbar zu machen. Vielmehr plädieren sie für die Darstellung einer bewohnten Architektur und fokussieren sich deswegen auf die Körper im Raum und die Alltagsebene.

Ihre Filme dekonstruieren den Typus des Meisters, der hier so gut wie nie zu Wort kommt oder zu sehen ist. Ihr künstlerischer Anspruch scheint wichtiger als der dokumentarische zu sein. Ihre Filme werden dementsprechend sowohl im musealen als auch im Kinokontext gezeigt.

Die Termine:

So 2. April 2023 · 17:15 Uhr: Doppelprogramm: Butohouse + Moriyama-San

So 16. April 2023 · 17:15 Uhr: The Infinite Happiness

So 23. April 2023 · 17:15 Uhr: Barbicania

So 30. April 2023 · 17:15 Uhr: Spirit + Koolhaas Houselife

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Die Linse: Drehbuch Geschichte: No future?

Mo 3. April • 18:30 Uhr: Ghost in the Shell
Mit einer Einführung von Susanne Koellner, LWL-Medienzentrum für Westfalen und anschl. Gespräch // Der Science-Fiction-Anime-Klassiker

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Drehbuch Geschichte: No future? – Zukunftsvisionen im Film

Sieben Filmabende vom 20. März bis 8. Mai

Mit sieben Filmen werden die Veranstalter*innen der Reihe Drehbuch Geschichte in diesem Jahr Zukunftsvisionen in verschiedenen Epochen der Filmgeschichte beleuchten, sind sie doch auch Spiegel der jeweiligen gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Umstände. Vor allem Dystopien stehen dabei im Mittelpunkt. Die Filme werden immer durch ein kleines Referat eingeführt und in den Kontext der Reihe gestellt. Nach dem Film gibt es die Möglichkeit zum Gespräch.

Es laden herzlich ein!

  • LWL-Medienzentrum für Westfalen
  • LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte
  • LWL-Literaturkommission für Westfalen
  • Geschichtsort Villa ten Hompel
  • Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Westfalen Lippe
  • Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.
  • Die Linse e.V.

Gefördert durch LWL Kultur Stiftung

Die Termine im Überblick:

Mo 20. März · 18:30 Uhr: Moderne Zeiten

Mo 27. März · 18:30 Uhr: Der schweigende Stern

Mo 3. April · 18:30 Uhr: Ghost in the Shell

Mo 17. April · 18:30 Uhr: Snowpiercer

Mo 24. April · 18:00 Uhr: Brazil

Mo 8. Mai · 18:30 Uhr: Das letzte Land

Mo 15. Mai · 18:30 Uhr: 2001: Odyssee im Weltraum
im LWL-Museum für Naturkunde mit Planetarium

 

Familienkino

Königin von Niendorf
ab 8 J.
Die Abenteuer einer Brandenburger Kinderbande in den Sommerferien. »Königin von Niendorf gehört zu den bezauberndsten Seherfahrungen des Festivals Max Ophüls Preis. Ein Überraschungshit« (Deutschlandradio Kultur)

(6,00 Euro)

Die Schule der magischen Tiere 2
empf. ab 0 J.
Im zweiten Kino-Abenteuer nach der Buchreihe von Margit Auer soll zum Jubiläum der Schule ein Musical aufgeführt werden …

(6,00 Euro)

Die Mucklas und wie sie zu Pettersson und Findus kamen
ab 0 J.
Prequel zu den hybriden Adaptionen von Sven Nordqvists liebenswert-schrulligen Kindergeschichten.

(6,00 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,00 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

 

 

Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!

Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.

Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchulkino-Seite

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Online Karten kaufen
cineplex.de

Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.

Eintrittspreise
Regulär
9,00 EUR
erm. 7,50 EUR

Familienkino
6,00 EUR

Münster-Pass
6,00 EUR

Unter 16 Jahren
6,00 EUR
(bis 18:30 Uhr)

Donnerstag ist Studitag
6,00 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)

Arthouse-Sneak & DokSneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)

Tickets: cineplex.de

Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.

Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 2,00 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.

Wir sind Mitglied bei

Spielplan

Freitag, 7. April 2023
22:15
Montag, 10. April 2023
20:00
Donnerstag, 13. April 2023
18:00
Neu!
Samstag, 15. April 2023
Neu!
Montag, 17. April 2023
18:30
Dienstag, 18. April 2023
20:45
Mittwoch, 19. April 2023
19:00
22:15
Montag, 24. April 2023
18:00
Mittwoch, 26. April 2023
18:30
Mittwoch, 3. Mai 2023
22:15
Samstag, 6. Mai 2023
19:30
Montag, 8. Mai 2023
18:30
Donnerstag, 11. Mai 2023
17:30
18:00