Unsere Neustarts ab Do 24. April

Quiet Life:
QUIET LIFE handelt von ihrem Kampf, die Hoffnung und Stabilität um jeden Preis wiederherzustellen, darum, wieder Licht zu finden in einer menschenverachtenden Situation.

Toxic:
Beruhend auf eigenen Erfahrungen offenbart Regisseurin Saule Bliuvaite die toxischen Strukturen einer ausbeuterischen, patriarchalen Gesellschaft, mit der viele junge Frauen zu kämpfen haben. Der weibliche Körper wird zur Währung, zum manipulierbaren Objekt - oder vielleicht doch zum letzten Fluchtweg aus einer chancenlosen Situation?

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Quiet Life: »»Quiet Life« ist ein ruhiger Film und ein stiller Aufschrei, großartig inszeniert und beeindruckend gespielt. Am Ende mag die Menschlichkeit siegen, doch hier ist sie hart und leidvoll errungen.« (epd-film.de) // »Am hervorstechendsten an Alexandros Avranas neuem Film „Quiet Life“ ist seine Figurenentwicklung und die darstellerische Leistung, die dem Familien-Ensemble gelingt. Eindringlich erzählt der Film vom Child Resignation Syndrom, das die Kinder von Asylsuchenden ins Koma fallen lässt.« (blickpuntkfilm.de) // »„Quiet Life“ schildert in einem emotional kühlen und teils absurd wirkenden Szenario die Geschichte einer russischen Asylantenfamilie, die angesichts des hochbürokratischen schwedischen Einwanderungssystems zwischen Resignation und dem verzweifelten Ringen um Hoffnung hin- und hergerissen ist. « (filmstarts.de) // »Alexandros Avranas gelingt ein mitreißender Film, dessen Schauspieler und bedachte Inszenierung überzeugt und die absurd-tragische Situation der Figuren auf den Punkt bringt.« (film-rezension.de) // »Gut, dass es diesen Film gibt!« (nochnfilm.de) // 

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Toxic:
»Kleine Episoden, in denen alles trist daherkommt - von der schlechten Ernährung bis zu den Jungs, die auch nur Taugenichtse sind. Die Gegend, in der Toxic spielt, ist eindrucksvoll bedrückend. Aber der Film suhlt nicht in der Misere, sondern erzielt eine wahrhaftige Wirkung, mit allerlei Figuren, die grossartig mit grösstenteils Laien besetzt worden sind.« (outnow.ch) // »Dass es der Filmemacherin gelingt, hinter die Anklage und die realistisch gezeigten toxischen Vorstellungen immer wieder Bilder echter Menschlichkeit, Zuneigung, Solidarität und Zusammengehörigkeit zu schieben, dass hebt den Film über seine Anklage hinaus.« (sennhausersfilmblog.ch) // »Der beeindruckende Film über den zerstörerischen Schönheitswahn junger Mädchen gewann zudem einen Preis als bestes Debüt - den "Swatch First Feature Award". Die erst 30-jährige Regisseurin Bliuvaité widmete ihn ihren jungen Hauptdarstellerinnen.« (tagesschau.de) // »Ob man die in „Toxic“ gezeigte Welt als realistischen Blick begreift oder doch für eine allzu zugespitzte Darstellung von Elend, muss jeder Zuschauer selbst beurteilen. Unzweideutig ist das große visuelle Talent von Bliuvait?, die ihren Debütfilm im klassischen 4:3-Format gedreht hat und bemerkenswerte Bilder findet.« (programmkino.de) // »Als Film schön, und als Talentprobe einer spannenden neuen Filmemacherin hervorragend.« (filmstarts.de) //

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Kino Kaffeklatsch – Aktuelle Filme für ein älteres Publikum

Do 24. April · 14:30 Uhr: Im Haus meiner Eltern
Der Eintritt für den Film ohne Café- Besuch beträgt 6,00 Euro, für den Film inklusive Heißgetränk und hausgemachtem Kuchen 9,00 Euro. Die Platzanzahl für den Kaffeeklatsch ist begrenzt.

Im April mit Kirschkuchen mit Schoko-Streusel und Erdnuss Brownies im neben*an

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Aktuelle Filme für ein älteres Publikum


Seit 2011 präsentiert das Programmkino Cinema an der Warendorfer Straße in Kooperation mit dem Seniorenbüro Mauritz monatlich einen aktuellen Film und lädt Menschen in den „besten Jahren“ anschließend zum geselligen Beisammensein bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen ein.

Nach zwei Veranstaltungen ohne das beliebte Kaffeetrinken, nun wieder mit Kaffeeklatsch (bei begrenzter Platzzahl). Reservierungen für Senior*innen unter Telefon (0251) 30307.

An der Kasse stehen Senior*innen zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Die Kinokarte ohne Kaffee und Kuchen kostet 6,- Euro, der Eintritt für Film inklusive Kaffee-Gedeck 9,00 Euro.

Details zum sicheren Miteinander in Corona-Zeiten finden Sie auf der Cinema-Homepage .

Im Kinosaal stehen Rollstuhl-Plätze und eine Hörbehindertenanlage zur Verfügung.

Nach der Begrüßung im Saal wird ein eigens ausgesuchter Spiel- oder Dokumentarfilm präsentiert. Die Geschichten sind dabei ebenso vielfältig wie die Produktionsländer und Stimmungen. Im Anschluss an die Filmvorführung findet im angeschlossenen Veranstaltungsraum neben*an der Kaffeeklatsch statt. Wer möchte, lässt sich dabei das Erlebte durch Kopf und Bauch gehen und kommt mit den anderen Besucher_innen oder mit den Mitarbeiterinnen des Seniorenbüros Mauritz ins Gespräch.

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Die Linse: Jüdisches Leben


So 27. April 2025 • 11:00 Uhr:
Die ersten 54 Jahre - Israelische Soldaten erzählen

Breaking the Silence

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Ernsthaft in die Tat umsetzen wird hoffentlich keiner, was Avi Mograbi uns da aus dem Wohnzimmersessel anbietet: eine Kurzanleitung zur militärischen Besatzung. Seine strategischen Betrachtungen haben den unschuldigen Anstrich allgemeiner Überlegungen, wie man ein fremdes Territorium gegen alle Widerstände erfolgreich besetzt. Als Musterbeispiel dient ihm die israelische Besatzung der palästinensischen Gebiete in der Westbank und im Gaza-Streifen. Aussagen von israelischen Soldaten über ihren Dienst dort, die für die Organisation Breaking the Silence entstanden, veranschaulichen den jahrzehntelangen Alltag und die historischen Etappen der Besatzung. In ihrer Nüchternheit sind diese Beschreibungen von alltäglicher Willkür und Grausamkeit erschütternd und schwer erträglich. Zeitzeugenberichte und Verwendung von Archivmaterial sind nur zwei der dokumentarischen Grundtechniken, denen Mograbi mit seiner Kurzanleitung einen reflexiven Rahmen und analytische Schärfe verleiht. Dabei konzentriert er sich, ohne Relativierungen, auf die Seite der Täter. Scharfzüngig und ironisch wie oft, angesichts der anscheinend nicht aufhaltbaren Eskalation aber auch ratlos und voller Trauer. (Anna Hoffmann)

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Cinema und Gleis 22 zeigen in einer NRW-Premiere

Mo 28. April · 21:00 Uhr: CRASS: The Sound of Free Speech –The Story of Reality Asylum

Doku über die britische Anarcho-Punk-Band CRASS (1977-1984)

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CRASS gehörten quasi zur britischen Punk-Ursuppe und gründeten sich 1977 in einer Landkommune in Essex; nicht nur als Band, sondern als Kunstkollektiv. Als CRASS 1978 ihr erstes Album herausbringen wollten, weigerte sich das Presswerk, den Song "Reality Asylum" auf die Platte zu pressen. Der Vorwurf: Blasphemie. Also blieb der Track stumm und erhielt stattdessen den Titel "The Sound of Free Speech". Regisseur, Klassenkämpfer und Bauarbeiter Brandon Spivey, der hier mit Mitte 50 sein Debüt vorlegt, nimmt diese Episode zum Ausgangspunkt für seinen passenderweise krassen und mit verstörender Bildsprache arbeitenden Dokumentarfilm über diese legendäre und ikonografische Punk-Band, die das Anarchie-A noch ernst meinte ...

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Drehbuch Geschichte: Filmwelt Westfalen – Geschichten einer Region

Di 29. April • 18:00 Uhr: Die Abfahrer

Mit einer Einführung von Prof. Dr. Markus Köster. Im Anschluss steht Regisseur und Ruhrgebietschronist Adolf Winkelmann für ein Gespräch bereit

Ein westfälisches Roadmovie!

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Drehbuch Geschichte 2025: Filmwelt Westfalen – Geschichten einer Region

Seit über 100 Jahren ist Westfalen auch Filmland. Schon kurz nach den ersten bewegten Bildern 1896 entstanden Aufnahmen in der Region. Westfalen wurde immer wieder zur „Location“ und zum filmischen Thema – in Kultur-, Dokumentar- und Spielfilmen. Dabei spiegeln sich häufig Klischees wie „bodenständig“, „ehrlich“ oder „provinziell“. Historische Ereignisse wie die Hermannschlacht, der Westfälische Frieden und Figuren wie „Widukind“ oder „Professor Boerne“ im Münster-Tatort prägen diese Darstellungen. Doch zunehmend entstehen auch authentische „westfälische Heimatfilme“, besonders in jüngerer Zeit durch renommierte Filmemacher*innen und Nachwuchstalente.

Die Filmreihe zeigt anhand ausgewählter Werke die Vielfalt des Filmschaffens über Westfalen. In acht moderierten Filmforen werden Filme von frühen Kulturproduktionen bis zu aktuellen Auseinandersetzungen mit der Region präsentiert. Ziel ist, Westfalen und seine Stereotype kritisch zu hinterfragen. Fachleute führen die Filme ein, anschließend gibt es Raum für Gespräche und Diskussionen.

Die Filmreihe ist eine gemeinschaftliche Veranstaltung der folgenden Einrichtungen:

  • Die Linse e.V.
  • LWL-Medienzentrum für Westfalen

In Kooperation mit:

  • Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V., Münster
  • Geschichtsort Villa ten Hompel
  • LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte
  • LWL-Literaturkommission für Westfalen
  • Stadtmuseum Münster
  • Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Westfalen Lippe

Unser Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 „1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

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NRW-Premiere mit Gästen

Di 29. April • 19:00 Uhr: Kein Tier. So Wild.

NRW-Premiere mit Regisseur Burhan Qurbani, Hauptdarstellerin Kenda Hmeidan und Produzentin Sophie Cocco // in Kooperation mit Theater Münster

Fünf Jahre nach seiner furiosen Adaption von Berlin Alexanderplatz kehrt Burhan Qurbani mit einer Regiearbeit zurück, die William Shakespeares „Richard III“ völlig neu interpretiert und in das Berlin von heute verlegt.

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»Getragen wird Kein Tier. So wild. unzweifelhaft von Kenda Hmeidan, von der man den Blick einfach nicht abwenden kann. Liefe der Film im Wettbewerb und nicht in der Reihe Berlinale Special, so wäre Hmeindan gewiss eine aussichtsreiche Kandidatin für den Silbernen Bären als beste Darstellerin. Und dann gibt es auch immer wieder Momente, in denen sie uns, das Publikum, nicht aus den Augen lässt, uns fixiert, ihre Pläne vor uns ausbreitet und uns damit zu Kompliz*innen ihres unbedingten Willens zur Macht werden lässt. « (kino-zeit.de) // »Beim Versuch, Shakespeares Tragödie „Richard III.“ in die Gegenwart zu verlegen, gelingen Burhan Qurbani in seinem Gangsterepos „Kein Tier. So Wild.“ beeindruckende Szenen und wuchtige Bilder« (filmstarts.de) // »Die Faszination des Schurken Richard III, der hier Rashida geworden ist, liegt auch in „Kein Tier. So wild“ in der Doppelzüngigkeit, mit der er/sie sich selbst (und damit auch uns) eine Wahrheit einredet, seinen Zeitgenossen aber eine andere und sich selbst die Opferrolle zugedenkt, die nie Wahrheit, aber auch nie wirklich Lüge ist. Qurbani und Co-Autorin Enis Maci zwängen hier nicht einfach Shakespeare in die Migrationsdiskursschablone; sie finden im Berliner Clan-Milieu nicht nur ein kongeniales Pendant zu den englischen Rosenkriegen, wie Shakespeare sie überliefert hat; sie finden auch die Einsamkeit und den Hass Richards in diesem Milieu.« (filmdienst.de) // »« () //

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Familienkino

Rico, Oskar und die Tieferschatten
ab 0 J.

Gelungene Adaption von Andreas Steinhöfels prämiertem Kinderbuch um die Abenteuer von Rico und Oskar, die einem berüchtigten Entführer auf der Spur sind.

(6,50 Euro)

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

Familienkino + Film-Workshop

So 27. April · 15:15 Uhr: Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen

Ab 11:00 Uhr mit Workshop „Cinemagie: Zaubern wie im Film“ (empf. ab 8 J., 12€ inkl. Film, Anmeldung per Mail an jungeskino(at)cinema-muenster.de)

Bibi Blocksberg kommt ins Internat und findet dort zwei neue Freunde.

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Beim Familienkino im Cinema beträgt der Eintritt 6,50 Euro, und Kinder erhalten am Tag ihres Geburtstages mit einem Elternteil freien Eintritt! Bei größeren Gruppen hat jede zehnte Person freien Eintritt! (nach Voranmeldung)

Die Anfangszeiten können sich nach hinten verschieben. Bitte beachten! Es können auch individuelle Termine vereinbart werden.

Weitere Informationen zum Kinderprogramm gibt es auf der CINEMA-Kino für Kinder-Seite.

 

 

Mit der Klasse ins Kino: Schulkino im Cinema!

Für Schülerinnen und Schüler haben wir das ganze Jahr über Angebote. Auch für kleinere Gruppen ab ca. 20 Personen öffnen wir schon am Vormittag und bieten individuelle Vorstellungen unserer aktuellen Filme an. Und in den Nachmittagsvorstellungen haben wir bei Voranmeldung für Schulgruppen ermäßigte Eintrittspreise. Bei Interesse an Schulvorstellungen freuen wir uns über Ihren Anruf im Cinema-Büro 0251.30307 oder eine Mail an schulkino(at)cinema-muenster.de.

Einen Überblick über weitere Filme bieten wir auf der Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchulkino-Seite

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Online Karten kaufen
cineplex.de

Öffnungszeiten der Kinokasse
immer 15 Minuten vor der ersten Vorstellung.

Eintrittspreise
Regulär
9,50 EUR
erm. 8,00 EUR

Familienkino
6,50 EUR

Münster-Pass
6,00 EUR

Unter 16 Jahren
6,50 EUR
(bis 18:30 Uhr)

Donnerstag ist Studitag
6,50 EUR
(für alle, die in Ausbildung jeglicher Art sind)

Arthouse-Sneak
6,00 EUR
(Sneak-Deal 11,00 EUR)

Tickets: cineplex.de

Bei Sonder- veranstaltungen gelten mitunter besondere Preise.

Soli-Ticket "An*Kurbelkiste": Zuschlag von 1,50 EUR zur freiwilligen Unterstützung von Cinema & Kurbelkiste.

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